Von Arequipa bis Machu Picchu

Arequipa Busbahnhof
Von Chile aus ging es ueber den Grenzort Tacna nach Arequipa, der zweitgroessten Stadt Perus. Von der Besucherplattform des Busbahnhofes wurde die Ankunft unseres Busses freudig erwartet.

 

 
Arequipa
Arequipa ist wirklich eine sehr schoene Stadt. Einen solch prunkvollen Hauptplatz haetten wir in Peru gar nicht erwartet. Auch in den uebrigen Gassen macht es Spass zu schlendern.

 

 
Kloster
Zum Weltkulturerbe, das die gesamte Innenstadt umfasst, gehoert auch das Kloster Santa Catalina.

 

 
Cusco Hauptplatz
Von Arequipa sind wir im eiskalten Nachtbus (wieso gibt es hier keine Heizungen?!) nach Cusco gefahren, wo wir schlaftrunken um halb sechs in der Frueh ankamen. In der historischen Altstadt, die in einem Tal auf 3300 m Hoehe liegt, fuehlt man sich wie in Suedeuropa. Es gibt mehrere schoene Plaetze, viele Kirchen und enge Gassen, in denen man sich allerdings vor den rasenden Taxifahrern in Acht nehmen muss.

 

 
Cusco Gasse
In dieser Gasse befindet sich uebrigens das Internet-Cafe, in dem wir gerade sitzen und auch unser Stamm-Cafe, wo wir nun schon zum dritten Mal einen Cappuccino mit Kuchen genossen haben. Man beachte die netten Balkons mit Sitzgelegenheit.
 

 

 
Die verschiedenen Inka-Ruinen am Stadtrand haben wir uns vom Pferd aus angesehen.

 

 
Ruinen ueber Cusco
Von der Ruine Saqsaywaman hat man einen schoenen Blick auf die Stadt und die links davor auf einem Huegel stehende Jesus-Statue.

 

 
Cusco Lama
Zurueck ins Tal ging es zu Fuss, wobei wir auch auf diesen Bewohner der Stadt getroffen sind.

 

 
Machu Picchu im Nebel
Machu Picchu (auch hier) ist eine Inka-Ruine mitten in den Bergen, die erst 1911 entdeckt wurde und bis jetzt Raetsel aufgibt. Heute ist sie die wichtigste Sehenswuerdigkeit Perus, so dass wir froh darueber sind, die Ruinen schon vor den Touristenmassen erreicht zu haben.
Der Tag in Machu Picchu begannn sehr bewoelkt. Uber Momente wie diesen, in denen wir ueberhaupt etwas sehen konnten, waren wir recht gluecklich.

 

 
Machu Picchu Terrassen
Erst allmaehlich haben sich die Wolken verzogen, so dass wir einen Ueberblick ueber die riessige Anlage gewinnen konnten.

 

 
Machu Picchu Stadt
Waehrend der 3 stuendigen Fuehrung durch die Anlage konnten wir dann auch diesen Postkarten-Blick geniessen.

 

 
Lama
Nicht nur uns gefiel der Ausblick, sondern auch diesem Lama.

 

 
Machu Picchu Bahnstation
Die Fahrt nach Machu Picchu war fuer uns die erste Bahnfahrt seit langem. Zwar ist die Zugfahrt bei weitem nicht mehr so abenteuerlich wie noch vor wenigen Jahren (Ueberfuellte Zuege voller Touristen und Taschendiebe), dafuer kann man jetzt die Fahrt entlang eines reissenden Flusses und mit engen Ortsdurchfahrten auch geniessen.

 

 
Alter Mann in Tracht
Auf unserem Weg nach Machu Picchu machten wir Halt auf einem Markt, auf dem dieser Mann traditionelle Handwerksware anpries.